Nutten Köln
Hobbyhuren
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Was sind eigentlich Hobbyhuren?

Hobbyhuren, dieser Begriff ist ganz oft zu finden: im Internet und in den Kleinanzeigen von Tageszeitungen in Köln oder Umgebung. Was ist das aber eigentlich? Ist dies eine besondere Art der Prostitution oder einfach nur ein bestimmter Begriff dafür? Und was wäre denn das Gegenteil? Eine Profihure oder eine Geschäftshure? Vermutlich ja! Denn wenn man eine Differenzierung auf diesem Gebiet durchführen möchte, denn kann man dies ja eigentlich nur über diese Begrifflichkeit erreichen. Oder man möchte die Erwartungen und Träume der sexsuchenden Männer in der Domstadt erfüllen!

Hure sein, als Hobby?

Ja, wenn man vielleicht nur gelegentlich oder weil man vielleicht nymphoman veranlagt ist, dann könnte man dies in der Tat so bezeichnen. Eine Frau die dieser Tätigkeit beruflich nachgeht, wäre dagegen eine Prositituierte, da sie sich damit ihren Lebensunterhalt verdient. Wenn eine Frau aus Köln jedoch nur gelegentlich oder nur so zum Spaß ihre Liebesdienste anbietet, dann wäre die Bezeichnunng jedoch korrekt gewählt. Doch wo ist die Grenze? Im Steuerrecht spricht man sogar bis zu einem gewissen Grad an selbständiger Tätigkeit von Liebhaberei! Sicherlich lustig, der Vergleich in diesem Bereich. Eine Hobbyhure ist also die lustige Nachbarin, die Frau vom Supermakt an der Kasse, eben die sogenannte Frau "von nebenan", die man vielleicht auch gerne einmal nackt sehen möchte und so einen Tagtraum hat. Und da kommen doch Angebot und Nachfrage zusammen! Die Dame die etwas Taschengeld braucht, für das immer teurer werdende Leben und der Mann, der vielleicht ein preisgünstige Sexabenteuer sucht! Ja, genau: der Unterschied liegt sicher auch im Preis!

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Privatnutten sind preiswerter

Gerade weil sich die Frauen nicht die ganze Zeit um diesen Nebenjob kümmern können, sind sie in ihrer Arbeit natürlich nicht ganz so professionell wie eine Profinutte! Das macht sie aber natürlich auch unheimlich sympathisch und interessant! Eben ganz volksnah und nicht so unnahbar wie eine supergeile Profi Escortdame! Die ist natürlich der Hammer im Auftritt und in ihrer ganzen Erscheinung. Alles ist perfekt, vom durchtrainierten Körper an bis hin zur Schminke und der Top Designerklammotten. Auf High heels werden Sie empfangen und das macht manch einen Mann ganz nervös und er ist gehemmt. Das kann bei einer Hobbynutte nicht so passieren. Man fühlt sich als Freier vielleicht nicht ganz so unter Druck gesetzt und kann ganz unbefangen seiner Lust nachgehen! Und das nun nicht alles ganz so professionell ist, sind die Damen natürlich auch viel preiswerter zu haben! Sex sells und zwar auch für wenig Geld! Sie erhalten dort aber die gleiche Leistug, nicht das wir uns hier falsch verstehen. Der Unterschied liegt lediglich im Auftreten und vielleicht auch noch an der Umgebung. Wobei soclh eine Privat-Hure natürlich auch in Ihr Hotelzimmer kommt und dann somit auch die gleiche Atmosphäre vorhanden wäre.

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Die Liebesdienste einer Privatnutte

Die Dienstleistung einer solchen Frau unterscheided sich kaum von den Profis. Alles ist gegen Geld möglich und auch hier gilt der Grundsatz: Vorher abstimmen und erfragen Sie bei der Frau, was alles erlaubt ist und was nicht. Besondere Dienste wie Domina mit Lack und Leder sind vermutlich nicht möglich, da ja das ganze teuere an Austattung wie zum Beispiel: riesen Lackstiefel, Latextanzug oder Peitsche gar nicht vorhanden sind. Was also, kann solch eine Privatdame Ihnen bieten?

  • Geschlechtsverkehr
  • Streicheln am ganzen Körper
  • alle Stellungen
  • Rollenspiele
  • Hotelbesuche
  • Hausbesuche
  • Ganzkörpermassage
  • erotische Unterhaltung
  • Fußfetisch
  • Facesitting

Sie sehen, also, es ist eine ganze Menge möglich! Gerade auch reifere Frauen, die ihre Dienste vielleicht auch genau deshalb anbieten, weil sie sich sexuell noch einmal richtig austoben wollen. Frisch getrennt und sauer, wollen sie es noch mal so richtig krachen lassen und dabei noch eine Menge Geld verdienen! Oft sind diese Huren deshalb auch schon über dreißig Jahre alt. Teenys und ganz junge Mädels, machen dies wenn überhaupt, dann auch gleich ganz professionell in Saunaclubs oder Privatpuffs, da sie noch nicht in der Lage sind, sich alleine um die ganze Organisation zu kümmern. Denn da kommt doch einiges zusammen! Sie brauchen Räumlichkeiten (wenn Sie nicht nur den Escortservice anbieten wollen) und müssen ja auch irgendwie in Zeitungen oder im Internet (Facebook zum Beispiel) zu finden sein.

Wie finde ich eine solche Hure?

In der Domstadt gibt es wirklich eine große Anzahl an Ladies die solche Liebesdienste anbieten. Doch wo finden Sie die nur, wenn Sie als Geschäftsmann nach Köln gekommen sind und sich hier nicht auskennen? Schließlich kann man sich nicht einfach vors Schokoladenmuseum stellen und hoffen man trifft jemanden. Folgende Möglichkeiten haben Sie:

  • Internetportale
  • Facebook
  • Kleinanzeigen
  • Tageszeitung
  • Instagram
  • Sexkontakte
  • Agenturen

Gehen Sie doch einfach mal auf die Suche und lassen Sie Ihre Seele baumeln und sich und Ihren Körper einmal so richtig verwöhnen mit einer Massage und noch ganz viel mehr. Solche Frauen haben natürlich auch ein großes Risiko, da sie immer auf "eigene Faust" arbeiten und meist keinen Zuhälter oder Aufpasser haben, der sie beschüzt, wenn es mal Ärger geben sollte. Das ist vielleicht auch ein Grund dafür, warum sich solche Girls immer öfters zusammen tun um so besser abgesichert zu sein. Denn das ist dann natürlich sehr wichtig. Gibt es in Puffs und Bordellen immer die Türsteher und starken Bodybuilder die im Ernstfall auch mal eingreifen, so ist das als Einzeldame natürlich ganz anders. Eine richtige große Escortagentur gibt die Kontaktdaten der Mädhcne auch meist erst dann weiter, wenn der Gentleman sich dort mit seinen Daten registriert hat. So ist ein großes Maß an Sicherheit möglich.

 

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