Huren auf dem Straßenstrich
Köln ist eine sehr große Stadt und wird immer wieder von internationalen Gästen besucht. Duch die Messe und die ganzen Medienfirmen sind viele Geschäftsleute in der Stadt, die sich vielleicht auch mal nach der schweren Arbeit etwas Ablenkung verschaffen wollen. Und wie in jeder großen Stadt von Deutschland, gibt es in Köln -neben den ganzen Bordellen und Puffs- auch einen Straßenstrich. Der Straßenstrich verspricht schnellen Sex für wenig Geld, ist aber aus hygienischen und auch aus gesundheitlichen Gründen eher als risikoreich einzustufen. Denn dort arbeiten viele Huren unter ganz schlechten Bedingungen, ohne vernünftiges Bad etc. Ganz anders ist dies natürlich bei einem Hotelbesuch oder in einem Bordell!
Freier bekommen für wenig Geld auch wenig geboten
Klaren sind die Nutten auf dem Straßenstrich nicht ganz so gut gelaunt, wie die Huren im Bordell. Schlechte Arbeitsbedingungen und eine schlechte Bezahlung führen natürlich auch zu einem recht lieblosen Liebesdienst. Was will man da auch mehr erwarten! Viele osteuropäische Girls sprechen noch nicht einmal vernünftig deutsch und so kann der Ausflug zu dem Straßenstrich auch schon mal in einem erotischen Desaster enden. Kondome sind nicht immer vorhanden und die billigen Damen sind auch schon für billiges Geld unter 15 EUR zu haben. Die Freier sind im ersten Moment vielleich begeistert, müssen sich dann aber einen unbefriedigenden Akt eingestehen.
Sollte so ein Straßenstrich nun also verboten werden? Durch die Politik oder die Stadt Köln? Das kann man so pauschal sicherlich auch nicht sagen. Auf dem Straßenstrich wird eine sexuelle Dienstleistung gegen ein entsprechendes Entgelt angeboten und auch abgefordert. Insofern ist es zumindest von der Definition her gleich mit dem Liebesdienst in einem Bordell, Puff oder ähnlich wie bei einem Callservice für einen Hotelbesuch. Wenn man also das eine verbietet, dann müsste auch der Rest verboten werden und das wäre natürlich gar nicht gut! Die Gefahr von illegalen Aktivitäten ist bei einem Straßenstrich Köln natürlich um einiges größer als in einem geregelten Bordellbetrieb. Oft hört man von Zuhältern die die Nutten mit Gewalt auf den Straßenstrich schicken. Schlecht zu kontrollieren ist er ja in der Tat.
Huren auf dem Straßenstrich überwachen
Um die Sicherheit auf dem Straßenstrich etwas zu erhöhen, wäre eine Präsenz der Polizei oder des Ordnungsamtes zu wünschen. Nicht um die Freier einzuschüchtern, sondern um die Nutten aus Osteuropa etwas zu unterstützen und vor gewaltätigen Übergriffen durch irgendwelche Zuhälter zu schützen!
Wer aber nun in Köln Sex haben möchte und dabei noch etwas Geld sparen will, der kann sich auch auf diesem Straßenstrich einmal umsehen und dort sein Glück versuchen. Man muss vielleicht einige Abstriche machen im Hinblick zu einem edlen und exklusiven Bordell mit allen Extras, aber wenn man einfach nur schnell für billiges Geld mit einer Hure Geschlechtsverkehr haben will, dann ist man dort gut aufgehoben.